18.09.2010, 11:53
Den Zwölfen zum Gruße!
Ich reagiere mal zusammenfassend auf die letzten Beiträge.
Sapkowski-Bücher sind toll. Das habe ich ja schon früher gesagt.
Von den Scheibenwelt-Romanen kenne ich die um die Nachtwache. Sehr lustig, habe ich auf Englisch gelesen, weil die Übersetzung allerlei Macken haben soll. Im Internet kann man sich eine Liste der Anspielungen für jedes Buch ansehen und feststellen, was man aufgrund fehlenden sprachlichen und kulturellen Hintergrundes alles nicht verstanden oder mitbekommen hat.
Von Feist habe ich die ersten sechs Teile gelesen (Spaltkrieg-Zyklus oder so). Ist eine der Serien, die ein Freund als maßgebend empfand. Wie immer kennt man schon einiges, nachdem man 3-4 Serien dieser Art vorher gelesen hat. Wie immer bei guten Serien gibt es aber einige Elemente, die neu oder ungewöhnlich sind und aufgrund derer man die Serie in guter Erinnerung hat.
Von der Ulldart-Serie habe ich mal ein oder zwei Leseproben bekommen. Las sich für mich wie der typische Entwicklungsroman. Darauf habe ich nun wirklich keine Lust mehr.
"Lied von Eis und Feuer" ist eine Serie, die ich noch nicht gelesen habe, auf die ich aber mittelfristig mal Luste hätte. Sie wurde mir von einem Freund, der Fantasykenner ist, empfohlen.
Von Michael Moorcock habe ich die vier "großen" Bücher rund um den Ewigen Helden gelesen. Zum Teil harter Stoff, zum Teil auch episodenhaft, aber für mich eine der drei maßgeblichen Fantasyserien und -strömungen, die ich kenne (neben Tolkien und Sapkowski).
Ich reagiere mal zusammenfassend auf die letzten Beiträge.
Sapkowski-Bücher sind toll. Das habe ich ja schon früher gesagt.
Von den Scheibenwelt-Romanen kenne ich die um die Nachtwache. Sehr lustig, habe ich auf Englisch gelesen, weil die Übersetzung allerlei Macken haben soll. Im Internet kann man sich eine Liste der Anspielungen für jedes Buch ansehen und feststellen, was man aufgrund fehlenden sprachlichen und kulturellen Hintergrundes alles nicht verstanden oder mitbekommen hat.
Von Feist habe ich die ersten sechs Teile gelesen (Spaltkrieg-Zyklus oder so). Ist eine der Serien, die ein Freund als maßgebend empfand. Wie immer kennt man schon einiges, nachdem man 3-4 Serien dieser Art vorher gelesen hat. Wie immer bei guten Serien gibt es aber einige Elemente, die neu oder ungewöhnlich sind und aufgrund derer man die Serie in guter Erinnerung hat.
Von der Ulldart-Serie habe ich mal ein oder zwei Leseproben bekommen. Las sich für mich wie der typische Entwicklungsroman. Darauf habe ich nun wirklich keine Lust mehr.
"Lied von Eis und Feuer" ist eine Serie, die ich noch nicht gelesen habe, auf die ich aber mittelfristig mal Luste hätte. Sie wurde mir von einem Freund, der Fantasykenner ist, empfohlen.
Von Michael Moorcock habe ich die vier "großen" Bücher rund um den Ewigen Helden gelesen. Zum Teil harter Stoff, zum Teil auch episodenhaft, aber für mich eine der drei maßgeblichen Fantasyserien und -strömungen, die ich kenne (neben Tolkien und Sapkowski).
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!