23.04.2010, 17:20
Der Anblick der Hafenanlagen erstaunt und fasziniert Fannwyn. Vor allem dieser besondere Geruch in der Luft, den er vorher noch nie so intensiv wahrgenommen hat, behagt ihm. In diesem Moment hat er große Hoffnung, dass er endlich mal das Meer sehen würde. Bis jetzt ist ihm dieser Anblick, den er nur von einigen Gemälden kennt, verwehrt geblieben. In Gedanken betritt er schon eines der Schiffe, die im Hafen vor Anker liegen, um den weiten Ozean endlich mit eigenen Augen zu sehen.
So in seine Träumerei vertieft entgeht es dem Jäger fast, dass die Gruppe vor einem Haus stehen bleibt und er deswegen beinahe den Elf anrempelt. Aber er kann gerade noch ausweichen.
Im nächsten Moment betritt Fannwyn mit den anderen das Eckhaus. Anscheinend sind sie am gesuchten Gasthaus angekommen.
Drinnen stellt er fest, dass diese Taverne nicht so ganz dem entspricht, was er sich vorgestellt hatte. Es war sehr viel einladender als befürchtet. Innerlich hatte sich Fannwyn schon auf stehende Luft, zwielichtige Gestalten und Gestank vorbereitet, wie er es von den wenigen Spelunken kannte, die er bisher betreten hatte.
Diese jedoch hatte den Namen keinesfalls verdient. Es scheint recht sauber zu sein, soweit er das in den ungewohnten Lichtverhältnissen beurteilen kann. Nachdem er seinen Blick durch die Schankstube hat schweifen lassen, gilt seine Aufmerksamkeit erst einmal dem vielen Zierrat an Wänden und Decke. Trophäen und dergleichen kannte er zwar, jedoch hat er zumeist Hirschgeweihe, Eberköpfe oder ausgestopfte Greifvögel zu Gesicht bekommen. Die Ausstaffierung dieses Raumes ist etwas völlig Neues für Fannwyn. Als sich das erste Staunen legt, sieht er zu seinen Begleitern, denen es kaum anders zu gehen scheint. Sollten sie hier wirklich unterkommen können, hätte wohl keiner von ihnen wirklich etwas dagegen. Mal abgesehen vom Elf, bei ihm ist sich der Jäger da nicht so sicher.
Fannwyn sieht sich noch einmal im Raum um, als ihm der Wirt hinter der Theke auffällt, als wäre er aus dem Nichts aufgetaucht. In Gedanken bestätigt er sich selbst, dass der Mann so gut in diese Taverne passt, dass er diesen wohl zuerst als Inventar statt als Wirt gesehen hatte. Zumindest nimmt er an, dass es sich bei ihm um den Wirt handelt. Aber das ließe sich schnell durch ein paar Worte klären.
So in seine Träumerei vertieft entgeht es dem Jäger fast, dass die Gruppe vor einem Haus stehen bleibt und er deswegen beinahe den Elf anrempelt. Aber er kann gerade noch ausweichen.
Im nächsten Moment betritt Fannwyn mit den anderen das Eckhaus. Anscheinend sind sie am gesuchten Gasthaus angekommen.
Drinnen stellt er fest, dass diese Taverne nicht so ganz dem entspricht, was er sich vorgestellt hatte. Es war sehr viel einladender als befürchtet. Innerlich hatte sich Fannwyn schon auf stehende Luft, zwielichtige Gestalten und Gestank vorbereitet, wie er es von den wenigen Spelunken kannte, die er bisher betreten hatte.
Diese jedoch hatte den Namen keinesfalls verdient. Es scheint recht sauber zu sein, soweit er das in den ungewohnten Lichtverhältnissen beurteilen kann. Nachdem er seinen Blick durch die Schankstube hat schweifen lassen, gilt seine Aufmerksamkeit erst einmal dem vielen Zierrat an Wänden und Decke. Trophäen und dergleichen kannte er zwar, jedoch hat er zumeist Hirschgeweihe, Eberköpfe oder ausgestopfte Greifvögel zu Gesicht bekommen. Die Ausstaffierung dieses Raumes ist etwas völlig Neues für Fannwyn. Als sich das erste Staunen legt, sieht er zu seinen Begleitern, denen es kaum anders zu gehen scheint. Sollten sie hier wirklich unterkommen können, hätte wohl keiner von ihnen wirklich etwas dagegen. Mal abgesehen vom Elf, bei ihm ist sich der Jäger da nicht so sicher.
Fannwyn sieht sich noch einmal im Raum um, als ihm der Wirt hinter der Theke auffällt, als wäre er aus dem Nichts aufgetaucht. In Gedanken bestätigt er sich selbst, dass der Mann so gut in diese Taverne passt, dass er diesen wohl zuerst als Inventar statt als Wirt gesehen hatte. Zumindest nimmt er an, dass es sich bei ihm um den Wirt handelt. Aber das ließe sich schnell durch ein paar Worte klären.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.