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Naturschutz in Selbstjustiz - ethisch gerechtfertigt?
Naja, was ist denn "die Wirtschaft"? Verschiedene Zweige werden schrumpfen, andere werden wachsen. Die Transport-, Baubranche und der Energiesektor stehen vor großen Umwälzungen. Ob die schnell genug kommen und überhaupt in die richtige Richtung gehen, steht auf einem anderen Blatt. Wollen wir z.B. Mikro-AKWs?
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Die Proteste deutscher Bauern waren längst überfällig; schon mal gelesen welche Auflagen die im Gegenzug unserer Nachbarländer haben. Das sich in Deutschland sich dieser alte Beruf kaum noch lohnt.
Hey, es war die Landwirtschaft die neben dem Bergbau "Deutschland" groß machte; alle europäische Länder waren mal slebstversorgen - und das WC-Papier kam nicht aus China (wäre viel zu teuer!).
Die Globle Wirtschaft ist ein Monster - und das muß verkleinert werden. Wir müssen wieder dahin zurück das dort in den Mengen produziert wird, wo es gebraucht wird. Naja, wir können auch weiter neue Büro errichten wo Wohnraum bereits knapp ist, unser Obst und Gemüse kommt dann aus den Nachbarländern ... lange Fahrwege, in deutschland verbotener Dünger, usw. paßt gut zum Thema Umweltschutz.

UMWELTSCHUTZ FÄNGT IN EUROPA AN. Deutschland kann es es nicht alleine tragen, und macht sich damit lächerlich. Die Zeit das andere Länder uns mal als Vorbild nahmen sind längst vorbei. 
Trotzzdem könnten wir sofort mit dem Naturschutz sofort anfsangen: Ein absoluter Schutz aller Grünflächen - sofort, jetzt! In Städten stehen genug Häuser und Büros leer, abreißen und ein Wohnblock hinsetzen, die mich manchmal an ideser Hühnfarmkäfige erinnern, nur aus Stein und mit Fenstern. Naja, wenn man Menschen nur nur als Konsumer ansieht.

Was ist schief gegangen? Einmal dieser irre Irrtum der Wirtschaft das es immer aufwärts geht - jemand möchte solche "Experten" mal auf den Mount Evers stellen undeine Lieter in die Hand drücken, damit es noch weiter hoch geht, aber vorsicht, dann geht's nur noch steil runter... Wir sind in diesem -inzwischen globalen- Wirtschaftskreis gefangen, und nur der totale Zusammenbruch wird uns da herauschleudern.
Was passieren würde, wenn wir langsam unser eigenes Konsumverhalten änderten kann ich mir nicht vorstellen. Für den Klimaschutz käme es jedenfalls zu spät.
Und nochmal, wir sind im Klimawandel, da würde es auch nichts brignen alle Autos abzuschalten und alle Kühe zu erschießen. Da muß die Menschenheit durch ... wir haben es schon mindestens einmal irgendwie geschafft ... nur waren wir da viel viel weniger und hatten nicht solche schrecklichen Waffen (außer es gsab doch ein Atlantis).

Das heute Poltiker geschllagen werden für die Fehler ihrer Vorgänger der letzten 20-30 Jahre finde ich auch nicht ok. Aber das die Poltik weiterhin ihre Versäumnisse und Entfremdung zur Bevölkerung der letzten 20-30 Jahre nicht erkennt, da nützen Schläge auch nichts mehr. Themen wie Altersarmut, Umwelt, Artenvielfalt, Niedriglöhner, Ungerechtigkeit, etc. tsauchen alle Krisenjahre (wie vor 4 Jahren) immer wieder auf, und verschwinden rasch in der Schublade. Da fällen die Grünen in Hamburg leiber alte Bäume um dort Fahrradwege anzulegen ... ja, so macht man Umweltschutz in Deutschland.
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(Gestern, 13:29)zakkarus schrieb: Was passieren würde, wenn wir langsam unser eigenes Konsumverhalten änderten kann ich mir nicht vorstellen. Für den Klimaschutz käme es jedenfalls zu spät.
Und nochmal, wir sind im Klimawandel, da würde es auch nichts brignen alle Autos abzuschalten und alle Kühe zu erschießen. Da muß die Menschenheit durch ... wir haben es schon mindestens einmal irgendwie geschafft ...

Was verleitet dich zu den Annahmen? Das ist halt wissenschaftlich faktisch falsch.
a) Schon jedes kleines bisschen Treibhausgas-Einsparen bringt etwas, und hat global gesehen eine große Wirkung. Es ist noch nicht zu spät, und wird es nie sein.
b) Wir waren noch nie in einem Klimawandel, der so dramatisch schnell passiert, dass selbst eine einzelne Generation große Veränderungen spüren wird. Nochmal: Dass sich das Klima ändert, ist nicht schlimm, katastrophal ist nur die aktuelle Geschwindigkeit, mit der er voranschreitet. Auch die aktuellen Extremwetterereignisse und aufeinander folgenden "heißesten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnung" sind noch unproblematisch, die Krise ist die Wachstumsrate des CO2-, Temperatur- und Meeresspiegels.
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