Ich fände es auch gar nicht schlimm, wenn im FRPG die Werte / das Würfeln etwas in den Hintergrund geschoben wird.
Man könnte zB: 2 Threads führen. Einen, wo jeder schreibt, was sein Held als nächstes wie tun will. Und auch der GM schreibt dort für seine NPCs (machmal). Einen zweiten wo dann der GM reinkopiert, bzw schreibt, was wirklich passiert.
Allerdings könnte das etwas sehr in Arbeit für den GM ausarten.
Alternativ könnte der GM daher im ersten Thread Bestätigungen posten (das kannst Du so machen; oder: das hat nicht geklappt; ...) und jeder beschreibt dann im "das passiert wirklich"-Thread die Aktionen seiner Helden selbst.
Im ersten Thread könnte dann ein Unwissender einfach auch mal Fragen posten (kann das mein Held / welche Chancen hätte er). Oder aber der GM kann auch noch reagieren und mitteilen, daß dies und jenes so für den Helden nicht möglich ist. Beides ohne den Erzählfluß der eigentlichen Geschichte zu stören.
Proben können dabei vom GM ruhig gefordert werden. Allerdings kann er diese (wenn sie wirklich nötig sind; das sehe ich in manchen Situationen ähnlich wie Boneman) doch gleich selbst offen würfeln (wenn das geht) und dann gleich damit die negative/positive Beurteilung einer CharAktion begründen.
Nur eine Idee von einem eher Ahnungslosen.
Man könnte zB: 2 Threads führen. Einen, wo jeder schreibt, was sein Held als nächstes wie tun will. Und auch der GM schreibt dort für seine NPCs (machmal). Einen zweiten wo dann der GM reinkopiert, bzw schreibt, was wirklich passiert.
Allerdings könnte das etwas sehr in Arbeit für den GM ausarten.
Alternativ könnte der GM daher im ersten Thread Bestätigungen posten (das kannst Du so machen; oder: das hat nicht geklappt; ...) und jeder beschreibt dann im "das passiert wirklich"-Thread die Aktionen seiner Helden selbst.
Im ersten Thread könnte dann ein Unwissender einfach auch mal Fragen posten (kann das mein Held / welche Chancen hätte er). Oder aber der GM kann auch noch reagieren und mitteilen, daß dies und jenes so für den Helden nicht möglich ist. Beides ohne den Erzählfluß der eigentlichen Geschichte zu stören.
Proben können dabei vom GM ruhig gefordert werden. Allerdings kann er diese (wenn sie wirklich nötig sind; das sehe ich in manchen Situationen ähnlich wie Boneman) doch gleich selbst offen würfeln (wenn das geht) und dann gleich damit die negative/positive Beurteilung einer CharAktion begründen.
Nur eine Idee von einem eher Ahnungslosen.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988