09.03.2009, 22:53
Hm, ich glaube, ich gebe inmitten dieser ewigen Streiterei auch mal ein positives Feedback :
Jetzt hat sie eine solide siebte Stufe erreicht, sich allerdings entschieden, das Dasein als Gelehrte vorerst zugunsten einer reisenden Abenteuerin aufzugeben um einmal etwas von der riesigen Karte zu sehen. Wangalen steht zwar noch nicht auf dem Plan, das ist wohl aber nurnoch eine Frage der Zeit. Von einer langsamen Heldenentwicklung ist hier (mit Startkapital) keinesfalls zu sprechen.
Dabei sollte ich wohl darauf hinweisen, dass sie nicht als Powergamerin beschrieben werden kann und die Erfahrung in etwa zu gleichen teilen durch Universitätskurse und den Besuch von Kampfschulen erwirtschaftet - Arbeit ist diesbezüglich einfach komplett nutzlos.
Antamar hat aber tatsächlich noch immer etwas neues zu bieten - heute erst habe ich beispielsweise in die Zollunion Goblinia gefunden... herrlich, dass dieser alte Gag umgesetzt wurde
(09.03.2009, 16:00)qapla schrieb: [...]Dafür gibt es jetzt für so ziemlich alle Berufsbilder auch Einsteigerjobs, damit man nicht als Bettler beginnen muss.Das ist mir bereits sehr positiv aufgefallen - vor ein paar (~4) Wochen habe ich eine Freundin überredet, bei Antamar anzufangen, und sie hatte es definitiv leichter als ich damals. Gut, ich habe ihr einige Gulden sowie eine Startausrüstung (weniger Waffen als vielmehr eine Sammlung nützlicher Gebrauchsgegenstände und natürlich eine leichte Rüstungsgarnitur) überlassen, diese habe ich damals aber von Alpha ebenfalls erhalten... zumindest war es ihr so möglich, schnell passende Arbeiten zu finden (die Karthographin hat wirklich interessante Startwerte^^) und auch rasch im Gebiet westlich von Eisentrutz herumzureisen - mein Söldner wurde in den ersten Tagen nur ausgeraubt.
Jetzt hat sie eine solide siebte Stufe erreicht, sich allerdings entschieden, das Dasein als Gelehrte vorerst zugunsten einer reisenden Abenteuerin aufzugeben um einmal etwas von der riesigen Karte zu sehen. Wangalen steht zwar noch nicht auf dem Plan, das ist wohl aber nurnoch eine Frage der Zeit. Von einer langsamen Heldenentwicklung ist hier (mit Startkapital) keinesfalls zu sprechen.
Dabei sollte ich wohl darauf hinweisen, dass sie nicht als Powergamerin beschrieben werden kann und die Erfahrung in etwa zu gleichen teilen durch Universitätskurse und den Besuch von Kampfschulen erwirtschaftet - Arbeit ist diesbezüglich einfach komplett nutzlos.
(09.03.2009, 16:00)qapla schrieb: Wer sich natürlich auf Teufel komm raus mit nem Gelehrten durch wilde Gegenden prügelt und sich mit jedem Gegner anlegt ist selbst schuld.Dabei wäre ein Ausbau des Kutschennetzwerkes wünschenswert - selbst die teuren Schiffsreisen sind für einen wehrlosen aber (wegen unterschiedlicher Bankketten) mit Gold beladenen Charakter ja recht gefährlich.
Ausserdem: Wenn man nicht gerade Elfisch oder irgendwas seltenes lernen will (was man für Berufe eh nicht braucht) sind die Wege zur passenden Lehranstalt erstaunlich kurz (es sei denn man treibt sich gerade wieder in der Wildnis herum)...
(09.03.2009, 20:44)Rabenaas schrieb:Das wäre auch für mich das Aus gewesen - vermutlich hätte ich mich nicht abgemeldet, aber so aktiv wie bisher wäre ich auf garkeinen Fall mehr gewesen. Gut, dass es doch nicht geschieht
Wenn die Dauer eines Tages im RL verdoppelt würde, dann bin ich mir nicht so sicher, ob ich dann nicht mit Antamar aufhören würde.
[...]
Kann es sein, dass ihr beim Wort Langzeitmotivation den Teil „Langzeit“ etwas zu ernst nehmt?
Antamar hat aber tatsächlich noch immer etwas neues zu bieten - heute erst habe ich beispielsweise in die Zollunion Goblinia gefunden... herrlich, dass dieser alte Gag umgesetzt wurde