25.07.2008, 10:57
Zurgrimm schrieb:[...]Realismus hat eben machmal 2 Seiten. Natürlich ist es richtig, daß Arbeiten (wofür man den Ruhm derzeit ja auch primär braucht) Ruhm bringt. Meines Erachtens sollten ZB zwar auch mehr Ruhm bringen, denn die herumreisenden Helden werden derzeit in der Hinsicht stark benachteiligt, aber das steht auf einem anderen Blatt und ist aufgrund der 2 Ruhmesarten nicht sinvoll umsetzbar. Nur sollte der sauer verdiente Ruhm zumindest auch bleiben, damit man seinen Helden sinnvoll entwickeln kann. Man verliert ja auch nicht wieder AP, weil der Held längst vergessen hat, was er vor 100 Ingame-Jahren mal gelernt hat. Es muß immer das richtige Maß an Realismus gefunden werden und das ist an der Stelle meine ich noch nicht geschehen.Stimmt.
Bei den Berufen ist es für den Speilspass sinnvoll einmal erreichte Berufe weiterhin ausführen zu können. Irgendwo wird schon vermerkt sein, was man darf (z.B. Kapitänspatent, Anwaltsprüfung und ähnliches).
Der Ruhm von richtigen Heldentaten (incl. der schurkischen) - wobei das Raubritter-Beispiel schon sehr passend ist - sollte auch dauerhaft erhalten bleiben, so dass man nach solchen Taten immer "von einer heldenhaften Aura umgeben" wird.
Was ich im übrigen damit:
DeGraine schrieb:Aber die Geschichte zeigt gleichzeitig das man Gedächtnis bleiben kann, selbst wenn man nur 1-2 super Leistungen (oder deren Gegenteil) vollbracht hat.auch hervorheben wollte. Heldentaten oder ander großartige Leistungen eben.
Bei den Kleinigkeiten, die auch in ZB's immer wieder mal passieren, z.B. Raubopfer von Baum losbinden oder Esel suchen, kann der Ruhm gerne wieder verfallen. Kräht auch hier kein Hahn mehr nach, wenn die Zeit ins Land geht.