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Hat jemand von euch schon Windows 10?
Wie sind die Erfahrungen? Was läuft/läuft nicht?
Ich verwende zur Zeit Win 7 und Win 8.1, letzteres treibt mich noch in den Wahnsinn...
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05.08.2015, 17:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.08.2015, 17:29 von Rabenaas.)
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win7 > win10 > win8.1 !
(">" = besser)
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Ich hatte mit Windows XP echte Probleme. Seit ich Win8.1 habe, habe ich keine mehr *klopft schnell auf Holz*. Und Win 10? Das kommt mir nicht so schnell auf den Rechner. Immer nach dem Motto "Never tuch a running system" Und wenn ich jetzt lese, was es alles ausspioniert und was sich nicht abstellen läßt, da nehme ich doch dieses "Du bekommst es geschenkt"-Angebot von Microsoft bestimmt nicht an
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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(05.08.2015, 18:24)Mazana schrieb: Ich hatte mit Windows XP echte Probleme... Die Windows-Updates haben Windows XP gekilled. Hat mein Vertrauen in MS nicht wirklich gestärkt...
Mein alter Windows XP, der nie im I-Net war läuft heute noch immer hervorragend.
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Windows 8.1 User achtet bei dem nächsten Update auf die optionalen Updates. Bei mir war der Upgrade auf Windows 10 Home mit einem Haken versehen. D.h., der Upgrade wäre ohne mein Wissen angelaufen!
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Bei mir ist das Update von einem mehrere Jahre altem Windows 7 System mit Dualboot Linux halbwegs schief gegangen. Viele Programme haben nach dem Update rumgezickt, so zum Beispiel Word oder eben auch Guild Wars 2. Gerade habe ich eine frische Neuinstallation gemacht und bisher sieht es deutlich besser aus.
Also vorsichtig sein und Backup machen!
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lol, von wegen "optional". Danke für den Hinweis. Bei mir (7) wars nämlich bei den "Wichtigen Updates" eingetaktet und laut Log die Installation des Upgrades bereits mehrfach fehlgeschlagen.
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Ich hab noch nie ein neues System aufgesetzt, und werde auch bei Win10 nicht damit anfangen. Vermutlich im Frühjahr 2016 kaufe ich mir einen neuen Rechner, dann eben mit Win 10. Kinderkrankheiten sollten dann weg sein,auch bei allen Gerätetreiber.
Zur Zeit habe ich Win 7 und bin damit relativ zufrieden. Das einzige was mit stört ist, dass er ab und zu, ohne Updates, die "Windows-Funktionen" konfigurieren will. Das scheitert immer und er stellt die alten Funktionen wieder her, was dann 10 Minuten braucht (Wenn er Updates installiert, funktioniert aber alles). Vielleicht kennt ja Jemand das Zauberwort, das Windows dies austreibt.
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(08.08.2015, 08:47)Dablau schrieb: Vielleicht kennt ja Jemand das Zauberwort, das Windows dies austreibt.
Das Zauberwort heißt Linux.
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(08.08.2015, 09:10)Lord Demon schrieb: (08.08.2015, 08:47)Dablau schrieb: Vielleicht kennt ja Jemand das Zauberwort, das Windows dies austreibt.
Das Zauberwort heißt Linux. Das ist wahrhaft ein Zauberwort. Ich habe mich da nur noch nie rangetraut, weil man da wohl doch zuviel Ahnung von allem haben muß. Also eher etwas für Bastler. Und ehrlich gesagt: dazu habe ich keine Lust mehr - das habe ich früher genug gemacht
Das Problem fängt doch schon damit an: welches Linux nimmt man? Da gibt es anscheinend einige. Da gibt es dann wieder X Pakete, wo man sich für eines entscheiden soll, welches man nun downloaded. Woher soll ich wissen, welches das richtige für mich ist? Da nehme ich dann eben lieber Windows für Doofe und Faule
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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08.08.2015, 12:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2015, 12:12 von Obi-Wahn.)
Linux hat sich da in den letzten Jahren stark verbessert. Wenn man eine Ubuntu-Variante nimmt, hat man grundsätzlich erstmal nichts falsch gemacht. Ob es jetzt Ubuntu oder Kubuntu ist, ist da eher dem eigenen Geschmack unterworfen. Eine gute Wahl ist auch Linux Mint. Ich persönlich nutze openSuse, bin damit im Moment aber etwas unzufrieden.
Hinsichtlich der X Pakete: Durch die Installation der allermeisten Sachen durch die Paketverwaltungsprogramme ist die Installation meiner Meinung nach unter Linux zu großen Teilen noch einfacher als unter Windows. Und später vor allem das Updaten oder installieren.
P.S.: Mein Windows 10 läuft im Moment sehr gut, vor allem die Startzeit ist im Vergleich zu meinem alten Windows 7 sehr viel schneller. Was ein frisches System doch nicht alles ausmacht.
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Die Zeiten, in denen Linux nur was für Bastler war, sind lange vorbei. Ich kenne einige Leute, die Linux als OS verwenden, obwohl sie eigentlich nicht viel Ahnung von Computern haben.
Die Vielfalt macht es für Anfänger natürlich schwierig, aber für mich bereichert es das Ganze. Schließlich will ich auch in der Bäckerei eine gewisse Auswahl haben und nicht nur Brötchen kaufen können. Abgesehen davon gibt es viele Programme in einer Linux und einer Windows Version. Da muss man sich nicht großartig umgewöhnen.
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Für einen normalen Benutzer der im Internet surfen, Mails verschicken und Office Dinge tun will, der kann praktisch unter jedem Linux Firefox, Thunderbird und (Open-)LibreOffice praktisch genauso verwenden wie unter Windows. Die Installation ist kaum schwieriger als die von Windows.
Wer Ubuntu nutzt kann wohl zumindest etwas ältere Spiele unter Steam problemlos spielen.
Ohne Steam muss man die Wine-Installation alleine machen, das kriegt man in der Regel aber hin.
Probleme machen unter Linux eigentlich fast nur noch externe Geräte wie z.B. Scanner und TV-USB-Sticks, da es für die (billigen) Geräte oft keinen Treiber gibt.
Manche Spezialsoftware ist unter Linux nicht verfügbar, vieles ist aber unter Wine ans laufen zu kriegen. Im Notfall kann man Kleinigkeiten in einer Windows-VM laufen lassen.
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Von Windows gibt es doch auch x Varianten, small home professional office usw. Ich bin seit XP windowslos und vermisse - gar nichts. Wenn Du moderne Oberflächen magst, dann nimm Ubuntu, und wenn es eher klassisch gediegen zugehen soll, dann Mint.
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Ich habe jetzt den x-ten Artikel gelesen, in dem Win10-Kritikern "Hysterie" diagnostiziert wird, weil einige Tauschbörsen Win10 ausschließen wollen. Muss man zum Beweis, dass man nicht hysterisch ist, jetzt sofort Windows installieren, oder was? Die PR-Abteilung in Redmond wird's freuen.
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(26.08.2015, 18:24)Rabenaas schrieb: Muss man zum Beweis, dass man nicht hysterisch ist, jetzt sofort Windows installieren, oder was? Nein, denn dann würde man ja in Update-Hysterie verfallen und das wollen wir doch auch nicht
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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Werde mir das Win10-Update auch sparen und bei Win8.1 bleiben.
Vor allem weil ich mir nicht sicher bin, ob Win10 dann hardwaregebunden ist, oder nicht.
Mein Computer ist einfach schon zu alt.
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Auf meinen alten Rechern ist Windows 10 ressourcen schonender als Windows 7 und Vista.
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26.07.2016, 16:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2016, 03:08 von Crystal.)
Aktuell schaue ich mir Linux Mint in einer virtuellen Maschine an. Da es so viele verschiedenen Distributionen gibt und ich mich nicht sofort entscheiden kann, wird momentan die VirtualBox zum Testen benutzt. Mein Fazit ist auch, dass ich Windows nur zum Spielen bräuchte und möchte daher bald zu Linux wechseln. Die Vielfalt der Window Manager und Kernels macht es zwar nicht einfacher, mich schneller entscheiden zu können, aber es ist durchaus sehr interessant, was es da alles gibt.
Notfalls gehe ich nur noch mit RaspPi II (oder einem starken Board wie das ODROID-XU4) und ARM Linux ins Netz und hänge Windows stattdessen ins Heimnetzwerk, mal sehen.
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