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Darklands - Ein Reisebericht aus dem Mittelalter
#11
Helden, wie sie sind, können die Vier die Stadt auf dem direkten Wege verlassen. Für diese Aktion, die in anderen Spielen durch einen simplen Klick auf das Stadttor abgehandelt wird, hat Darklands jede Menge Optionen: Man kann einfach an den Wachen vorbeilaufen, sie bestechen, durch die Kanalisation schleichen, eine Kletterpartie über die Mauer wagen etc.

Und damit befinden wir uns auf dem unten abgebildeten Reise-Bildschirm. Der grob rechteckige schwarze Pixelbrei in der Mitte ist die Party, die man nun ganz nach Belieben über den Bildschirm bewegen kann. Je nach Untergrund vergeht dabei mehr oder weniger Zeit. Die kleinen Dörfer können in der Regel nicht besucht werden. Kleine Gewässer (hier z.B. die Havel) kann man normal überqueren, größere Flüsse nur an ausgewiesenen Stellen. Eine größere Übersichtskarte bietet das Spiel selber nicht, aber dafür gibt es ja die Karte aus dem Handbuch und eine interaktive Flash-Karte. Oder man benutzt einfach einen Atlas. Oder Google Maps.
   

Es dauert nicht lange, da begegnet den Helden eine Gruppe von kranken Flüchtlingen, um die sie einen weiten Bogen machen. Man weiß ja nie. Die Banditen, die am nächsten Tag auflauern, können sie leider nicht umgehen, und so kommt es zum Kampf. Obwohl diese zu fünft und schwerer gerüstet sind als die verlotterten Stadtbanditen, können Kaspar, Katrina, Beyla und Rupert sie in die Flucht schlagen. Die Beute wird sofort verteilt, um die eigene Ausrüstung zu verbessern. In Belzig, hier noch ein kleines Dorf, legen sie eine Rast ein.
   
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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RE: Darklands - Ein Reisebericht aus dem Mittelalter - von Hendrik - 13.02.2016, 16:36



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