Zitat:Dafür hat man ja parallel noch WinXPDas ist aber auch sehr verführerisch. Man erwischt sich sehr schnell dabei, wieder zu Windows zurückzukehren, weil man da genau weiß, wie es funktioniert, welches Programm man hat und daß es läuft. Der Komfort und Funktionsumfang der Adobe- / Macromedia-Programme ist bei Linux einfach noch nicht vorhanden und wenn man einen bestimmten Codec zum Abspielen irgendwelchen Videos nicht finden kann, ist man ganz schnell wieder unter Windows und beim Windows Media Player. Ich spreche aus Erfahrung. Ich habe schon mit Suse 7 experimentiert, und wie Du siehst, bin ich immer noch bei XP.
turrican schrieb:Welcher Programmierer schreibt schon einen Virus, der auf 98% aller Computer nicht funktioniert ... Gerade das macht Linux zum perfekten Werkzeug um sicherheitsrelevante Dinge zu erledigen z.B. Internet-Banking .....Klar, aber das bleibt nicht so, wenn Linux beliebter wird. Nur als Beispiel, die "neuerdings" so gefürchteten Rootkits sind keine neue Erfindung, sondern schon seit seit Ewigkeiten bekannt. Rootkits kommen aus der Unix-Ecke, mit dem Linux ja sehr eng verwandt ist. Und die meisten Server zu Internetangeboten laufen mit Unix oder Linux. Auch die werden gehackt. Also Werkzeuge sind bereits vorhanden.
Zitat:Wichtige Verzeichnisse sind:Danke, schonmal ein guter Anfang.
Zitat:Man muss sich bei Linux einfach reinlesen. Im Internet steht praktisch alles dazu. Ich selbst steh hier auch noch am Anfang. Aber es macht Spass Neues auszuprobieren ...Zeit müsste man haben.
Spezialfragen sind auch wieder anstrengender. Als ich beim letzten Mal versucht habe, zwei Bildschirme getrennt zu betreiben, hab ich nicht nur X-Window zerschossen sondern gleich das ganze Ubuntu. Und ich hatte keine Ahnung, wie ich es wieder zum Laufen bringen soll, außer durch Neuinstallation. Das war vll kacke.