Der Fremde im Umhang ist, als das Lied des Barden verklingt, von seinem Platz verschwunden. Geschlafen hat er jedenfalls nicht. Dafür kann man ihn nun sehen, wie er sich vorsichtig, den Grüppchen vor dem Anmeldungszelt nähert. Er nutzt dabei jede Deckung, die ihm das das Fest bietet.
Will er etwa die Wartenden um ihre Börsen erleichtern? Nein, er scheint sie zu belauschen, oder wenigstens ausgiebig zu betrachten. Mal schlendert absichtlich langsam vorbei, mal setzt er sich auf ein herumstehendes Fass, wie um auszuruhen. Dabei starrt er der Moha und dem Stutzer hinterher.
Langsam wird sein Verhalten aber auffällig, trotz der beiläufigen Gesten, und es erschallt von weiter hinten der Ruf:
Heda, stell dich gefälligst hinten an.
Mit einer fließenden Bewegung dreht sich der so angesprochene, und mustert den Rufer für einen Augenblick aus dem Dunkel seiner Kapuze. Dann reiht er sich allerdings ungerührt ans Ende der Schlange.
Will er etwa die Wartenden um ihre Börsen erleichtern? Nein, er scheint sie zu belauschen, oder wenigstens ausgiebig zu betrachten. Mal schlendert absichtlich langsam vorbei, mal setzt er sich auf ein herumstehendes Fass, wie um auszuruhen. Dabei starrt er der Moha und dem Stutzer hinterher.
Langsam wird sein Verhalten aber auffällig, trotz der beiläufigen Gesten, und es erschallt von weiter hinten der Ruf:
Heda, stell dich gefälligst hinten an.
Mit einer fließenden Bewegung dreht sich der so angesprochene, und mustert den Rufer für einen Augenblick aus dem Dunkel seiner Kapuze. Dann reiht er sich allerdings ungerührt ans Ende der Schlange.