22.02.2009, 19:08
Ein einzelner Wanderer kommt des Wegs. Seine Kleidung steht mit ihrem verwaschene schilfgrün in merkwürdigem Kontrast zum festlich bunten Putz um ihn herum. Wer ihn beachtet, bemerkt seine große aber hagere Gestalt. Das Gesicht wird von der Kapuze eines Umhangs vollständig verdeckt. Insgesamt versprechen die anderen Zugereisten mehr Unterhaltung. Das Interesse am Wanderer erlischt zumeist sofort wieder.
Einem aufmerksameren Beobachter fiele vielleicht auf, dass der Wanderer sich gar nicht auf einen Stab, sondern auf einen entspannten und in Stoff eingeschlagenen Bogen stützt. Zudem humpelt er leicht.
Langsam nähert er sich nun dem Festplatz. Das Gedränge meidet er zunächst. Dann scheint er aber seine Meinung zu ändern, und reiht sich in die Menschentrauben um die Spaßmacher und Illusionisten ein. Sobald der Wanderer die Weise des Barden vernimmt, lässt er sich auf einem freien Stück Wiese nieder, und lauscht. Nachdem er sich eine Weile nicht mehr geregt hat, kann wohl niemand mehr außer ihm selbst entscheiden, ob er aufmerksam die Umgebung beobachtet, oder ob er einfach eingenickt ist.
Einem aufmerksameren Beobachter fiele vielleicht auf, dass der Wanderer sich gar nicht auf einen Stab, sondern auf einen entspannten und in Stoff eingeschlagenen Bogen stützt. Zudem humpelt er leicht.
Langsam nähert er sich nun dem Festplatz. Das Gedränge meidet er zunächst. Dann scheint er aber seine Meinung zu ändern, und reiht sich in die Menschentrauben um die Spaßmacher und Illusionisten ein. Sobald der Wanderer die Weise des Barden vernimmt, lässt er sich auf einem freien Stück Wiese nieder, und lauscht. Nachdem er sich eine Weile nicht mehr geregt hat, kann wohl niemand mehr außer ihm selbst entscheiden, ob er aufmerksam die Umgebung beobachtet, oder ob er einfach eingenickt ist.