18.08.2010, 17:02
(18.08.2010, 15:11)Calesca schrieb: Nächster Punkt: Wer tritt bei der Arbeit zurück, wenn es mit der Kinderbetreuung nicht so ganz funktioniert? Wenn das Kind krank ist? Doch meist auch die Frau.Das ist aber nicht unbedingt eine Diskriminierung, sondern liegt in den biologischen Tatsachen begründet. Von Natur aus ist die Bindung des Kindes an die Mutter zunächst stärker, als die an den Vater. Dieser Tatsache wird da einfach Rechnung getragen. - Ebenso wird ihr Rechnung getragen dadurch, daß Frauen nicht zum Wehrdienst herangezogen werden können, Männer (noch) schon. Die Verbindung Mutter - Kind ist im Normallfall einfach stärker. Wenn Männer Kinder gebären würden, wäre das gewiß anders.
Was ich damit sagen will: Nicht jeder Unterschied zwischen Mann und Frau ist gleich eine Diskriminierung.
(18.08.2010, 15:11)Calesca schrieb: Eine Frau wird auch viel mehr an ihrer Schönheit bzw. Jugendlichkeit gemessen. Kerle mit Bierbauch? Kein Ding! Frau mit Bauch? Boah, zieh bloß was anderes als den Bikini an.Sieh es doch mal andersrum: eine Frau kriegt nur was zu hören, wenn sie den Bikini mit Bauch trägt, ein Mann mit Bikini kommt immer komisch 'rüber.
(18.08.2010, 15:11)Calesca schrieb: So, und jetzt würde ich gern wissen, wo wir deiner Meinung nach bevorzugt werden.Mündliche Prüfungen. Da die meisten Prüfer heute noch Männer sind, kann Frau mit dem rechten Auftreten (und je nach Typ des Prüfers auch Outfit) den einen oder anderen Punkt leichter rausholen.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."