19.07.2010, 00:15
Als sie angesprochen wird, wendet sich die Schankmaid Breenanin zu. Auf deren Frage nach Hilfe schaut sie erst zu Gelwas, dann mit einem Lächeln wieder zu der Magierin und geht dann zur Theke, wo sie mit dem Wirt ein paar Worte wechselt. Dessen Sätze sind zwar keinen Deut verständlicher als zuvor, doch dürfte die Frau damit keine Schwierigkeiten haben.
Kurz darauf kommt sie wieder zu Breenanin. Anscheinend glaubt Ihr, daß Magie hier verboten ist. Der Koscher hat Euch darauf aufmerksam gemacht, ... Sie hebt kurz ihren Blick bei der Suche nach den richtigen Worten. ... daß das so nicht ganz stimmt. Es ist nur nicht jede Art von Magie erlaubt. Leiser, nur für die Magierin hörbar, fügt sie hinzu: Und wenn man diese doch anwendet, tut man gut daran, dabei nicht erwischt zu werden.
Sie bleibt vor Breenanin stehen, den Kopf leicht geneigt. Dabei spiegeln ihre Augen das sanfte Lächeln wieder, mit dem sie abwartet, ob die Magierin noch etwas wissen will.
Kurz darauf kommt sie wieder zu Breenanin. Anscheinend glaubt Ihr, daß Magie hier verboten ist. Der Koscher hat Euch darauf aufmerksam gemacht, ... Sie hebt kurz ihren Blick bei der Suche nach den richtigen Worten. ... daß das so nicht ganz stimmt. Es ist nur nicht jede Art von Magie erlaubt. Leiser, nur für die Magierin hörbar, fügt sie hinzu: Und wenn man diese doch anwendet, tut man gut daran, dabei nicht erwischt zu werden.
Sie bleibt vor Breenanin stehen, den Kopf leicht geneigt. Dabei spiegeln ihre Augen das sanfte Lächeln wieder, mit dem sie abwartet, ob die Magierin noch etwas wissen will.
Treffen sich zwei Streuner auf einem Fest.
Sagt der eine: "Hast du schon die schöne Halskette der Gastgeberin gesehen?"
Sagt der andere: "Nein. Zeig mal her."
Sagt der eine: "Hast du schon die schöne Halskette der Gastgeberin gesehen?"
Sagt der andere: "Nein. Zeig mal her."