12.02.2010, 19:26
Fannwyn wundert sich zwar etwas über Jaspers Gebahren, lässt es jedoch teilnahmslos geschehen. Er wird schon wissen, was er da macht. Zumindest lässt die mehr als notwendig laute Anfrage an den Thorwaler darauf schließen. Was er jedoch anscheinend zu Breenanin flüstert, entzieht sich der Erkenntnis des Jägers. Der Geräuschpegel in der Umgebung ist durch das Geplappere der Wartenden und der Wachen zu hoch. Darum bleibt Fannwyn einfach stehen, wo er ist, und gibt sich möglichst uninteressiert an allen möglichen Vorgängen um ihn herum. Was Jasper wohl vorhat?
Wie durch ein Wunder scheint es dann auch noch ein wenig voranzugehen, denn einige Menschen vor ihm in der Schlange heben die Sachen auf, die sie ob der Warterei zum Teil abgelegt hatten, und langsam aber stetig schiebt sich der Tross Richtung Stadttore. Die Befragungen scheinen vorerst abgeschlossen zu sein, so dass man die Wartenden in die Stadt lässt. Fannwyn sieht sich um, ob auch seine Begleiter ihren Weg fortsetzen und setzt sich selbst langsam in Bewegung, bevor von hinten gedrängelt wird.
Wie durch ein Wunder scheint es dann auch noch ein wenig voranzugehen, denn einige Menschen vor ihm in der Schlange heben die Sachen auf, die sie ob der Warterei zum Teil abgelegt hatten, und langsam aber stetig schiebt sich der Tross Richtung Stadttore. Die Befragungen scheinen vorerst abgeschlossen zu sein, so dass man die Wartenden in die Stadt lässt. Fannwyn sieht sich um, ob auch seine Begleiter ihren Weg fortsetzen und setzt sich selbst langsam in Bewegung, bevor von hinten gedrängelt wird.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.