26.01.2010, 20:04
Naja, stimmt so nicht ganz. Es ist richtig, dass es bei Firewalls nicht so auf Aktualität ankommt, wie bei Virenscannern o.ä. Soft- und Hardwarefirewalls machen im Prinzip dasselbe.
Daten werden im Netzwerk Paketweise verschickt. (Und das gilt das lokale genau wie für das Internet.) Pakete bestehen aus den Nutzdaten (die von Programmen verarbeitet werden sollen), und einem „Etikett“ mit Verwaltungskram wie Absender, Empfänger, Art des Pakets etc. Eine Firewall schaut sich (leicht vereinfacht) bei allen ein- und ausgehenden Paketen das „Etikett“ an, und entscheidet anhand vorher festgelegter Regeln, was damit passieren soll: Durchlassen oder wegschmeißen.
Hardwarefirewalls sind u.U. etwas robuster und schneller. Man kann sie z.B. nicht durch Viren , Softwareabsturz, o.ä. aus dem Tritt bringen. Neuere Firewalls können ggf. auch neue Arten von Hackerangriffen erkennen, obwohl sich die grundsätzlichen Techniken langsamer entwickeln, als z.B. die Computerviren.
Daten werden im Netzwerk Paketweise verschickt. (Und das gilt das lokale genau wie für das Internet.) Pakete bestehen aus den Nutzdaten (die von Programmen verarbeitet werden sollen), und einem „Etikett“ mit Verwaltungskram wie Absender, Empfänger, Art des Pakets etc. Eine Firewall schaut sich (leicht vereinfacht) bei allen ein- und ausgehenden Paketen das „Etikett“ an, und entscheidet anhand vorher festgelegter Regeln, was damit passieren soll: Durchlassen oder wegschmeißen.
Hardwarefirewalls sind u.U. etwas robuster und schneller. Man kann sie z.B. nicht durch Viren , Softwareabsturz, o.ä. aus dem Tritt bringen. Neuere Firewalls können ggf. auch neue Arten von Hackerangriffen erkennen, obwohl sich die grundsätzlichen Techniken langsamer entwickeln, als z.B. die Computerviren.