10.03.2007, 02:37
Den Zwölfen zum Gruße!
Die Steppenhunde greifen von sich aus an, während man die unbescholtenen Bürger von Thorwal überfällt, wenn man in ihre Behausungen eindringt. Da liegt der Unterschied.
Ein Eindringling in ein Jagdrevier sollte sich zumindest davor hüten, einzelne Tiere entkommen zu lassen. Man weiß nie, wie groß das Rudel ist! Ok, inzwischen wissen wir, daß anders bestimmt wird, welche Kämpfe vorkommen und ob nach einigen Runden weitere Gegner dazustoßen.
Je nach Gebiet herrscht eine ziemlich oder sehr harte Justiz. Da wird nicht lange gefackelt.
Allerdings muß man dazu sagen, daß insbesondere Namenlosenanbeter zu dem Verderbtesten gehören, was es überhaupt gibt in Aventurien. Das sind skrupellose, brutale Egoisten, die vor keiner Schandtat zurückschrecken. In der Nordlandtrilogie kommt das nicht so gut rüber, aber ich finde es eigentlich ganz gut, daß man dem Spieler allzu genaue Schilderungen der Verbrechen solcher Menschen erspart.
Zurgrimm schrieb:Blutrünstig spielen: ja, aber Ottaskins überfallen: nein ... aus Dir werde einer schlau.
Die Steppenhunde greifen von sich aus an, während man die unbescholtenen Bürger von Thorwal überfällt, wenn man in ihre Behausungen eindringt. Da liegt der Unterschied.
Zurgrimm schrieb:Klar, weil der Steppenhund dann mal eben zu seinem Kollegen rennen könnte, um ihm mitzuteilen, daß es da lecker Helden zum Beißen gibt... sehr realitätsnah!
Ein Eindringling in ein Jagdrevier sollte sich zumindest davor hüten, einzelne Tiere entkommen zu lassen. Man weiß nie, wie groß das Rudel ist! Ok, inzwischen wissen wir, daß anders bestimmt wird, welche Kämpfe vorkommen und ob nach einigen Runden weitere Gegner dazustoßen.
Zurgrimm schrieb:Kultisten sind neben Dämonen und Magiebegabten auch die einzigen Gegner, die ich nicht entkommen lasse. - Obwohl man sich strenggenommen ja auch da fragen könnte, ob alle Bösen gleich die Todesstrafe verdient haben.
Je nach Gebiet herrscht eine ziemlich oder sehr harte Justiz. Da wird nicht lange gefackelt.
Allerdings muß man dazu sagen, daß insbesondere Namenlosenanbeter zu dem Verderbtesten gehören, was es überhaupt gibt in Aventurien. Das sind skrupellose, brutale Egoisten, die vor keiner Schandtat zurückschrecken. In der Nordlandtrilogie kommt das nicht so gut rüber, aber ich finde es eigentlich ganz gut, daß man dem Spieler allzu genaue Schilderungen der Verbrechen solcher Menschen erspart.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!