18.04.2008, 08:03
Ich dachte immer, man studiert fürs Party machen und jetzt erzählt ihr mir was vom lernen, pff.
Klar sind Studenten nicht immer objektiv. Aber eigentlich ist keiner, der bewertet, objektiv, das kann mir keiner erzählen. Persönliche Vorlieben und Sympathien spielen immer mit rein. Das kann der Grundschulreferent im Schulamt sein, der eine Direktorin einer Grundschule sein ... ihm gefällt die Nase nicht? Oder derjenige war nicht beim lustigen Grundschuldirektorenbesäufnis dabei? Schwups, ist die Bewertung mit Garantie schlechter als wenn er sich besser bei dem Referenten gestellt hätte.
Die Idee der Evaluation find ich in derTheorie gut und auch wichtig. Das Problem sind aber jedes Mal die Menschen dahinter, nicht die Methode an sich.
Und ein Professor sollte auch unterscheiden können zwischen gerechtfertigter und ungerechtfertigter Kritik. Bei ersterem kann er ja mal schauen, was er verbessern kann. Bei zweiterem muss er halt die Nerven haben, das an sich vorbeirauschen zu lassen.
Von leistungsbezogener Bezahlung höre ich in dem Zusammenhang das erste Mal, da müsste ich erstmal schauen, wie da der Stand ist, ehe ich was dazu sage.
Klar sind Studenten nicht immer objektiv. Aber eigentlich ist keiner, der bewertet, objektiv, das kann mir keiner erzählen. Persönliche Vorlieben und Sympathien spielen immer mit rein. Das kann der Grundschulreferent im Schulamt sein, der eine Direktorin einer Grundschule sein ... ihm gefällt die Nase nicht? Oder derjenige war nicht beim lustigen Grundschuldirektorenbesäufnis dabei? Schwups, ist die Bewertung mit Garantie schlechter als wenn er sich besser bei dem Referenten gestellt hätte.
Die Idee der Evaluation find ich in derTheorie gut und auch wichtig. Das Problem sind aber jedes Mal die Menschen dahinter, nicht die Methode an sich.
Und ein Professor sollte auch unterscheiden können zwischen gerechtfertigter und ungerechtfertigter Kritik. Bei ersterem kann er ja mal schauen, was er verbessern kann. Bei zweiterem muss er halt die Nerven haben, das an sich vorbeirauschen zu lassen.
Von leistungsbezogener Bezahlung höre ich in dem Zusammenhang das erste Mal, da müsste ich erstmal schauen, wie da der Stand ist, ehe ich was dazu sage.
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.