"Da kommt ihr gerade recht. Gerne erzähle ich euch von Thorwal und seinen Leuten. Kommt mit, wenn ihr selbst sehen wollt, wovon ich rede!"
Svanja ist schon auf dem Weg nach draußen, während sie redet, sodass die, die weiter zuhören möchten, ihr wohl oder übel folgen müssen.
Stolz breitet sie die Arme aus. "Thorwal, mein Zuhause! Hier leben Tausende von uns, und ein Tag wird gewiss nicht ausreichen, euch das alles zu zeigen. Die Stadt wurde einst von den Hjaldingern gegründet, nachdem sie übers weite Meer gefahren sind.
Wenn ihr etwas Zeit mitgebracht habt, singe ich euch später gerne das Jurga-Lied, das diese Geschichte erzählt."
Mit den anderen im Schlepptau durchquert die Skaldin fröhlich plaudernd die Stadt.
Die Gruppe kommt am Thorwaler Eisenhof vorbei, aus dem das Hämmern der Schmiede erklingt. Sie können verschiedene Tempel der Zwölfe bestaunen sowie das Immanstadion, in dem heute leider kein Spiel stattfindet.
In die befestigten Ottaskins möchte man euch leider nicht hineinlassen. Svanja entschädigt die anderen mit beeindruckenden Geschichten über deren Oberhäupter.
Am Hafen ist Svanja kaum zu verstehen unter dem Geschrei der Sturmvögel, dem Rauschen des Meeres, dem Lärm der Seeleute, die polternd Schiffe ein- und ausräumen. Der Hafen fühlt sich an als sei er das Herz der Stadt.
Doch natürlich zeigt die Skaldin den anderen auch bedeutende Bauwerke wie den "Schwarzen Finger", einen geheimnisvollen Turm, in dem laut Svanja der Geist eines irren Magiers spukt.
Bei einer Verschnaufpause im Schatten des düsteren Turms erzählt sie dessen Geschichte.
Als es Abend wird, endet die Stadtführung nach einem Streifzug durch diverse Tavernen im "Zauberspiegel".
Svanja ist schon auf dem Weg nach draußen, während sie redet, sodass die, die weiter zuhören möchten, ihr wohl oder übel folgen müssen.
Stolz breitet sie die Arme aus. "Thorwal, mein Zuhause! Hier leben Tausende von uns, und ein Tag wird gewiss nicht ausreichen, euch das alles zu zeigen. Die Stadt wurde einst von den Hjaldingern gegründet, nachdem sie übers weite Meer gefahren sind.
Wenn ihr etwas Zeit mitgebracht habt, singe ich euch später gerne das Jurga-Lied, das diese Geschichte erzählt."
Mit den anderen im Schlepptau durchquert die Skaldin fröhlich plaudernd die Stadt.
Die Gruppe kommt am Thorwaler Eisenhof vorbei, aus dem das Hämmern der Schmiede erklingt. Sie können verschiedene Tempel der Zwölfe bestaunen sowie das Immanstadion, in dem heute leider kein Spiel stattfindet.
In die befestigten Ottaskins möchte man euch leider nicht hineinlassen. Svanja entschädigt die anderen mit beeindruckenden Geschichten über deren Oberhäupter.
Am Hafen ist Svanja kaum zu verstehen unter dem Geschrei der Sturmvögel, dem Rauschen des Meeres, dem Lärm der Seeleute, die polternd Schiffe ein- und ausräumen. Der Hafen fühlt sich an als sei er das Herz der Stadt.
Doch natürlich zeigt die Skaldin den anderen auch bedeutende Bauwerke wie den "Schwarzen Finger", einen geheimnisvollen Turm, in dem laut Svanja der Geist eines irren Magiers spukt.
Bei einer Verschnaufpause im Schatten des düsteren Turms erzählt sie dessen Geschichte.
Als es Abend wird, endet die Stadtführung nach einem Streifzug durch diverse Tavernen im "Zauberspiegel".