25.11.2014, 00:03
(20.11.2014, 11:27)Shihan schrieb: Henne, großartig! Wieviel Cycles brauchst Du mittlerweile? Oder anders: Wie wenige sind es noch?
Also wenn man eine leicht verzögerte Startphase in Kauf nimmt,
in der DOSBox das CD-Image mountet und die SCHICKM.EXE startet,
kann man Schick mit 100 Cycles flüssig spielen.
(20.11.2014, 20:20)Rabenaas schrieb: Das lesbar machen ist ja eigentlich klassisches Refactoring. Hat sich schon mal jemand Gedanken darum gemacht, mit welchen Tools sich das unterstützen ließe? (z.B. Eclipse)
Damit könnte man ja eigentlich jetzt schon anfangen, oder?
Ich lese parallel die Wikipedia Seite zu Refactoring.
Einige Änderungen können gemacht werden, andere noch nicht.
Was ist im Moment möglich:
- Lesen und nachvollziehen des Quelltextes
- Fehler im Original melden / beheben (als ORIGINAL_BUGFIX)
- Ändern der Symbolnamen von lokalen Variablen z.b. signed short l_di; signed short l1;
- Ändern der Symbolnamen von Funktionen z.B. void seg044_02a()
- Ersetzen von Adressen im Datensegment durch Präprozessorkonstanten z.B ds_readbs(0x2d67) => ds_readbs(CURRENT_TOWN)
- Schreiben von Doxygen-Kommentaren für Funktionen
- Ändern des alten Kommentarstils in Doxygen-Kommentare
Die Borland-C-Version des Quelltextes darf nicht in ihrer Funktionalität geändert werden,
da ich bei jedem Commit automatisch den Quellcode mit dem BCC kompiliere und prüfe ob dergleiche Binärcode rauskommt.
Ist das nicht der Fall wird der Commit nicht zugelassen.
Unit-Tests wären schön, aber ich hab noch keine Idee wie und womit diese umgesetzt werden können.