24.09.2013, 12:58
Thorwal, Rohalstag, 9. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400
Nach einem weiteren Blick auf die Karte im Handbuch entschließen wir uns zunächst einmal Breida anzusteuern, daher begeben wir uns zum südlichen Wegweiser und reisen von diesem in Richtung Fährstation Tjiola ab, natürlich wie immer im Gewaltmarsch.
Da allerdings schnell die Nacht hereinbricht, schlagen wir auch das angebotene Lager nicht aus und schicken erstmal wieder Tim auf allen Vieren über die Wiesen, der aber scheinbar vor lauter Schnee schon an Schneeblindheit erkrankt ist und daher kein einzigen Kräutchen finden kann.
Luna hingegen macht ihren Job heute mal wieder vorzüglichst, denn sie kommt mit einem Wirselkraut, 2 Vierblättrigen Einbeeren, einer Shurinknolle, einem Eitrigen Krötenschemel, 2 Tarnelen und einem Gulmondblatt zum Lager zurück.
Ilgar sorgt wie immer für Speis und Trank, sowie zusätzliche 3 Proviantpakete, bevor sich die Truppe für 12 Stunden hinlegt, welche aber mal wieder jäh unterbrochen werden, da ein Säbelzahntiger und 3 Steppenwölfe scheinbar unsere Proviantpakete haben wollen.
Auf der Kampfkarte stelle ich verwundert fest, dass Luna nun scheinbar einen Besen in der Hand hält ... allerdings sieht der eher wie ein neumodischer Mix aus Schrubber und Axt aus und hat meiner Meinung nach nichts mit einem Hexenbesen gemein, aber schaut selbst unten auf dem Bild.
Die possierlichen Tierchen gehen jedenfalls sehr schnell in die ewigen Jagdgründe ein und wir verarbeiten sie noch schnell zu 3 weiteren Proviantpaketen ... so kanns gehn in Adventurien ... erst willst Du Proviantpakete haben, dann wirst Du selber eins.
Gegen Mittag erreichen wir die Fährstation Tjoila und setzen von dort auch schnell nach Tjoila über, wo es erstmal wieder auf den obligatorischen Umzug durch die Straßen geht.
Da es sich aber um ein winziges Städtchen handelt, dauert der Rundgang nicht lange und da es hier außer einem Krämerstand, einer Herberge und einer Taverne auch nur noch 2 Wegweiser gibt, steuern wir den westlichen von beiden an, speichern kurz (C078) und begeben uns per Gewaltmarsch auf den Weg nach Breida.
Auf weniger als der Hälfte der Strecke informieren uns der Sprecher und ein Dialogfenster darüber, dass sich vor uns ein kleiner Bach befindet, dessen Brücke wohl bei Starkregen fortgespült wurde und wir bekommen die Auswahl einen anderen Weg zu finden, oder eine Behelfsbrücke zu bauen.
Selbstverständlich bauen wir erfolgreich eine Brücke, überqueren das Rinnsal und reisen weiter bis die Nacht hereinbricht und wir unsere Zelte aufschlagen.
Nach einem weiteren Blick auf die Karte im Handbuch entschließen wir uns zunächst einmal Breida anzusteuern, daher begeben wir uns zum südlichen Wegweiser und reisen von diesem in Richtung Fährstation Tjiola ab, natürlich wie immer im Gewaltmarsch.
Da allerdings schnell die Nacht hereinbricht, schlagen wir auch das angebotene Lager nicht aus und schicken erstmal wieder Tim auf allen Vieren über die Wiesen, der aber scheinbar vor lauter Schnee schon an Schneeblindheit erkrankt ist und daher kein einzigen Kräutchen finden kann.
Luna hingegen macht ihren Job heute mal wieder vorzüglichst, denn sie kommt mit einem Wirselkraut, 2 Vierblättrigen Einbeeren, einer Shurinknolle, einem Eitrigen Krötenschemel, 2 Tarnelen und einem Gulmondblatt zum Lager zurück.
Ilgar sorgt wie immer für Speis und Trank, sowie zusätzliche 3 Proviantpakete, bevor sich die Truppe für 12 Stunden hinlegt, welche aber mal wieder jäh unterbrochen werden, da ein Säbelzahntiger und 3 Steppenwölfe scheinbar unsere Proviantpakete haben wollen.
Auf der Kampfkarte stelle ich verwundert fest, dass Luna nun scheinbar einen Besen in der Hand hält ... allerdings sieht der eher wie ein neumodischer Mix aus Schrubber und Axt aus und hat meiner Meinung nach nichts mit einem Hexenbesen gemein, aber schaut selbst unten auf dem Bild.
Die possierlichen Tierchen gehen jedenfalls sehr schnell in die ewigen Jagdgründe ein und wir verarbeiten sie noch schnell zu 3 weiteren Proviantpaketen ... so kanns gehn in Adventurien ... erst willst Du Proviantpakete haben, dann wirst Du selber eins.
Gegen Mittag erreichen wir die Fährstation Tjoila und setzen von dort auch schnell nach Tjoila über, wo es erstmal wieder auf den obligatorischen Umzug durch die Straßen geht.
Da es sich aber um ein winziges Städtchen handelt, dauert der Rundgang nicht lange und da es hier außer einem Krämerstand, einer Herberge und einer Taverne auch nur noch 2 Wegweiser gibt, steuern wir den westlichen von beiden an, speichern kurz (C078) und begeben uns per Gewaltmarsch auf den Weg nach Breida.
Auf weniger als der Hälfte der Strecke informieren uns der Sprecher und ein Dialogfenster darüber, dass sich vor uns ein kleiner Bach befindet, dessen Brücke wohl bei Starkregen fortgespült wurde und wir bekommen die Auswahl einen anderen Weg zu finden, oder eine Behelfsbrücke zu bauen.
Selbstverständlich bauen wir erfolgreich eine Brücke, überqueren das Rinnsal und reisen weiter bis die Nacht hereinbricht und wir unsere Zelte aufschlagen.