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Rollenspiel- Thread 2
Nachdem die Gruppe wieder versammelt ist, und offensichtlich auch dazu bereit, die Zimmer in Augenschein zu nehmen, geht Fianna die Stiege hinauf. Mit einer Kopfbewegung deutet sie den anderen an, ihr zu folgen. Oben angekommen stößt sie nacheinander die Türen zu den drei Zimmern auf. Sie sind allesamt mit stabilen Betten, einem kleinen Tisch und zwei Sesseln ausgestattet. Zwar alles in etwas robusterer Machart und wahrscheinlich nichts für feine Leute, aber offensichtlich sauber und frisch gelüftet.

Während sie den Männern der Runde Zeit gibt, sich für eine Schlafmöglichkeit zu entscheiden, schiebt sie Breenanin etwas weiter zum Ende des Ganges. Dort öffnet sie die Tür zu einem etwas kleineren, aber trotzdem hellen und recht gemütlichen Stübchen. Nachdem Ihr die einzige Frau in dieser Runde seid, ist es Euch vielleicht lieber, ein eigenes Schlafgemach zu haben, stellt Fianna mit einem verständnisvollen Zwinkern fest.

Damit wendet sie sich wieder zum Gehen, nicht ohne den Männern auf ihrem Weg in die Schankstube noch ein Lächeln zu schenken.
Treffen sich zwei Streuner auf einem Fest.
Sagt der eine: "Hast du schon die schöne Halskette der Gastgeberin gesehen?"
Sagt der andere: "Nein. Zeig mal her."
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Fjallgart geht in das erste Zimmer das geöffnet wird ohne zu fragen und stellt auch seine sachen an das Bett was er wohl zum schlafen auserkoren hat, dann erst schaut er das Bett an " Immer diese kleinen Schlafstellen "sagend raunt er vor sich her .Kurz nach verrichtung seiner Tätigkeit, seine Ausrüstung hinzustellen, blickt er dann zur Tür.
Achte nicht auf den, der spricht, achte auf das was gesprochen wird.
Hör hundertmal, denk tausendmal, sprich einmal.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

http://agilofos.mybrute.com
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Fannwyn schmunzelt bei Jaspers Bemühungen, den Elfen zu wecken.

Ich glaube, der geht vorerst nirgendwo hin...

Er legt seinen Bogen und das restliche Gepäck wieder aus der Hand, nimmt sich einen Arm des Elfen hinter den Nacken und hebt ihn vom Stuhl. Für einen kurzen Moment ist der Jäger erstaunt, wie wenig der Kerl zu wiegen scheint, aber schon nach wenigen Augenblicken spürt er deutlich das Gewicht des schlummernden Elfen. Behutsam schleppt er ihn die Treppe hinauf und bringt ihn in das zweite Zimmer, das die Magd öffnet, nachdem der fremde Hüne sofort das erste in Beschlag genommen hatte.
So gut es geht legt Fannwyn Gelwas auf eines der Betten und sieht sich dann um.

Hm... allein im Zimmer sollten wir ihn wohl nicht lassen, wer weiß, welche Wirkung das Bier auf den Elfen noch hat - oder was er vielleicht alles anstellen wird. Darum bleibe ich hier in dem Zimmer.

Fannwyn wendet sich an die anderen Anwesenden:

Wenn niemand sonst will, sollte Jasper das freie Zimmer nehmen, dann hat auch Rike genug Platz für sich.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Also gut, machen wir's so. Fjallgart und Tore im ersten Zimmer, Fannwyn und Gelwas im zweiten, ich mit Rike zusamm' im dritten, un Breenain kriecht ihr eignes Zimmer. Nach dieser Zusammenfassung begibt sich Jasper in das besagte Zimmer, um seinen Kram abzuladen.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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Fannwyn nickt kurz, geht dann wieder die Treppe hinunter und holt seine Ausrüstung. Schon auf der ersten Stufe auf dem Weg wieder nach oben, fällt ihm etwas ein und er sieht sich nach der Schankmagd um, die er auch nicht lange suchen muss. Er geht auf sie zu und lächelt sie freundlich an.

Verzeiht die neuerliche Störung, aber was ist heute denn das Tagesgericht? Ich denke nämlich, dass ich nicht der einzige von uns bin, der einen Happen vertragen könnte und mich interessiert, was Ihr hier anzubieten habt - neben dem hervorragenden Bier und anderen.... Köstlichkeiten.

Für einen Moment schiebt sich Fannwyns rechter Mundwinkel zu einem verschmitztem Grinsen nach oben, doch nur einen Augenblick später wird er sich seiner Worte bewusst und spürt, wie ihm die Röte ins Gesicht schießt. Hatte er die Stärke des Bieres unterschätzt?
Er versucht sich zusammenzureißen, schafft es aber nicht, der Magd weiterhin in die Augen zu sehen und blickt etwas unsicher an der Frau vorbei zur Theke.

Ähm...

Mehr bringt er aus Überraschung vor sich selbst nicht heraus.
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Als keine Reaktionen seitens der anderen kommt , scheint er wieder aus dem Zimmer gehen zu wollen " Wo sein Schlüssel ? "fragt er den nächst besten aus der Gruppe "gehe jetzt Essen ,will Zimmer zu schließen." sagt er in seinem harten Fjarningsch Akzent auf Garethi.
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Boomer schrieb:Fianna wendet sich dem Jäger zu, als sie angesprochen wird, und widmet sich aufmerksam seiner Anfrage. Bei seinem letzten Satz stemmt sie ihre Hand in die Hüfte, auf die sie auch das Gewicht verlagert. Sie erwidert das Grinsen nicht minder verschmitzt und schaut Fannwyn noch in die grauen Augen, als er seinen Blick schon unsicher abwendet. Wollt Ihr denn eher etwas Süßes oder etwas Pikantes? fragt sie mit einer hochzuckenden Augenbraue. Doch noch bevor er ihr antworten kann, erklärt sie: Es wird in unserer Küche sicher etwas für jeden Geschmack geben. Sagt dann nur, was Ihr wollt. Bevor der Jäger die Möglichkeit hat, sich nochmals in Verlegenheit zu bringen, hat sie sich bereits mit einem grazilen Schwung umgedreht, um weiter die Gäste zu bedienen, die nun vermehrt in das Gasthaus kommen. Nicht ohne ihm mit einem Lächeln zu zeigen, daß sie seine Äußerung wohl nicht weiter unpassend gefunden hat.

Der Wirt händigt euch eure Schlüssel aus, esst und trinkt und geht anschließend zu Bett. Ihr schlaft alle problemlos ein...

@ Aigolf und Borbaradwurm:
Irgendwann mitten in der Nacht wachen sowohl Tore, als auch Fjallgart auf, als in ihren Zimmer einer der Holzschemel umfällt. Die beiden können noch einen leise fluchenden Schatten durchs Fenster fliehen sehen.
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Fjallgart der von einem Lärm aufwacht , katapultiert sich schnell aus dem kleinen Bett,dabei geht seine Hand an sein Babarenschwert den er an sein Bett hingestellt hatte .
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Nach dem Essen vertreibt sich Fannwyn bei einem kräftigen Kräutertee noch etwas die Zeit in der Schankstube und wechselt mit den anderen das ein oder andere Wort, aber recht bald überkommt ihn Müdigkeit, vor allem wohl durch die Reise bedingt, und er begibt sich in sein Zimmer, wo der Elf immer noch seelig vor sich hin schlummert.

Auch der Jäger fällt in einen ruhigen Schlaf, kaum dass er sich ins Bett gelegt hat.

Doch irgendwann mitten in der Nacht wird er von einem polterndem Geräusch aus einem der Nebenzimmer aufgeschreckt. Noch bleibt er liegen und lauscht, was das gewesen sein könnte.
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Fjallgart stürmt sein Barbarenschwert in der Hand gen Fenster um den Schatten hinterher zu jagen.
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@ Alpha Zen und alle anderen Halbwachen:
Aus dem Zimmer der beiden "Riesen" rumpelt und poltert es. Da kann wohl jemand nicht schlafen.

@ Aigolf:
Du siehst wie der Eindringling die Straße entlang zu einer Gruppe von drei oder vier Personen rennt, die einen seltsamen Sack mit sich rumschleppen. Genaueres kannst du nicht erkennen, weil die Stadt gerade in recht dichten Nebel gehüllt ist.
Außerdem ist es für dich ein Rätsel, wie der Eindringling so schnell aus den ersten Stock auf die Straße gelangen konnte. Ist er einfach gesprungen?
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Der Elf hat sich unter seiner Decke zusammengerollt. Als es auf dem Flur anfängt lebhaft zu werden, dringt von unter der Decke eine dünne, leicht quengelige Stimme hervor:

Leise! Mein Kopf, meine armen Ohren … oohhh, mir ist schlecht.
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Jasper, der zwei Zimmer weiter schläft, bekommt von dem Tumult nichts mit und dreht sich nur unruhig auf die andere Seite. Auch Rike fühlt sich durch das dumpfe Poltern nicht gestört.
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Tore ist fast so schnell auf den Beinen wie Fjallgart. Während der Fjarninger zum Fenster stürmt knurrt Tore verdammte Stelari und schlägt sich dabei mit der rechten Faust laut schallend in die Handfläche seiner linken Hand. Sofort versucht er zu überblicken was im Zimmer fehlt oder was ihre nächtlichen Besucher in diesem Zimmer zu sonnst suchen hatten.
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Fjallgart knurrt vor Wut und ruft dann Tore " Schau was fehlt ,ich hole sie mir " dann stürmt er aus der Tür , die er fast aus den Angeln reißt gen Ausgang.
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Einen Moment ist nichts weiter zu hören, sodass Fannwyn auch gleich ans Weiterschlafen denkt, doch dann geht es mit dem Gepolter wieder los. Irgendwas scheint in dem Zimmer der beiden Hünen los zu sein. Die werden sich doch nicht etwa in die Wolle gekommen sein?
Neben den Geräuschen aus dem Nachbarzimmer macht der Jäger irgendein Geräusch aus, das aus seinem Zimmer zu kommen scheint. Misstrauisch setzt er sich auf und sieht sich so gut es in der Dunkelheit geht im Raum um. Erst nach einigen Augenblicken realisiert er, dass die kläglichen Laute wohl vom Elf kommen. Fannwyn kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, wird aber sofort wieder aufmerksam, als mit einem lauten Krach jemand die Tür des Nachbarzimmers aufreißt. Hastig zieht er sich seine Hose und sein Hemd über und tastet sich zur Tür vor. Als er sie erreicht, öffnet er sie einen Spalt und versucht etwas zu erkennen.
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Nachdem das Gerumpel nun auch auf dem Korridor zu hören ist, erwacht Rike und fängt sofort an zu bellen. Augenblicke später ist auch Jasper erwacht, dreht sich von seinem Lager und tapst zu seiner Hündin.
Rike, wasisn los? Erfolglos versucht er, das Tier zu beruhigen.
Dann öffnet er die Türe und späht hinaus in den dunklen Korridor. Jemand poltert unten im Schankraum, und durch die offene Tür zum Zimmer der beiden Nordmänner scheint das Sternenlicht.
Verflucht, endlich mal wieder unter 'nem festen Dach pennen, und dann mitten inner Nacht raus, murmelt Jasper zu sich selbst. Er überlegt kurz, dann zieht er sich schnell seine Hosen an und geht hinüber zu Tores und Fjallgarts Zimmer.
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@ Borbaradwurm:
So wie es aussieht, fehlt nichts, allerdings wurden die Sachen von Fjallgart durchsucht.

@ Aigolf:
Du stürmst raus auf die Straße (der Schankraum ist zwar dunkel und verlassen, aber die Türe hat nur einen einfachen Riegel) und rennst zu der Stelle, an der du die Gestalten das letzte mal gesehen hast. Doch die sind (natürlich) schon weg und durch den Nebel kannst du auch nichts sehen.
[spoiler=Sinnenschärfeprobe+2 (Gehör)]Du meinst die "Stimme" bzw eine Melodie der blauen Frau zu vernehmen und sie klingt besorgt. Allerdings kannst du nicht genau sagen, woher sie kommt.[/spoiler]

@ Hendrik:
Du kommst zum Zimmer der beiden Hünen. Die Tür steht sperrangelweit offen, Fjallgart ist nicht da und Tore sieht sich gerade um.

@ Alpha Zen:
Jasper läuft gerade an dir vorbei, als du die Türe einen Spalt öffnest, gefolgt von einer bellenden Rike.


Auch Brennanin kommt (etwas schüchtern) aus ihrem Zimmer und schaut, was los ist.
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Fjallgart flucht laut als er bemerkt das er keine Chance mehr hat ,den ungebetenen Besucher von vorhin zu fassen, nur eine Stimme lenkt ihn daraufhin ab.Er versucht vergeblich die Melodiöse Stimme zu fixieren ,woher sie kommt .Gereizt schaut er sich danach um ,trotz des Nebels .
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Irgend etwas scheint im Zimmer von Fjallgart und Tore los zu sein. Als Fannwyn Jasper bemerkt, tritt er aus der Tür und fragt vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken Jasper? Was ist los?

Zwar ist sich der Jäger bewusst, dass Jasper darauf wohl keine Antwort weiß, weil er genauso überrascht aussieht, wie Fannwyn sich fühlt, aber sei's drum, vielleicht hat er ja doch etwas gesehen oder gehört.

Angespannt folgt er ihm.
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