Kvirasim, 15. Rahja im Jahre 17 seiner allergöttlichsten Magnifizienz, Kaiser Hal I. von Gareth:
Tagelang haben wir uns nun durch die wilden Dickichte des nördlichen Svelltals geschlagen, bis wir endlich die prunkvollen Stadttore Kvirasims erreichten. Neugierige Blicke hatten wir auf uns gezogen: "Seht euch die an, von hier stammen sie nicht..." , "Sind das nicht die Helden, die Ranugolf Eberzunge besiegt haben?" , "Wie kommt es das ihre Rüstungen so verschlissen sind?", dieses und mehr wurde von den Kvirasimern getuschelt, doch wirklich übel nehmen konnten wir es ihnen nicht. Schließlich waren wir ein nicht ganz alltäglicher Anblick, denn wir, das sind Thanatan, mein Gemahl ein Magier und Meister der Schule der Dämonologie, Ich, Dawn aus Tiefhusen, Absolventin einer hochgelobten Kriegerakademie und schließlich Peralinde, eine Zwergin, die in Andergast zu uns gestoßen war und uns seither, getrieben von Abenteuerlust begleitete. Als wir durch die Tore der Stadt schritten waren wir bepackt mit alten Waffen, die uns zu nichts nütze waren außer sie zu verkaufen und gerade eben dies wollten wir machen, als wir von einem elfischen Botschafter abgepasst wurde, der schon alleine durch sein Auftauchen ein tiefes Runzeln auf Peralindes Gesicht zauberte.
Er sei Elsurion Sternenlicht, verwandt mit dem Elfenkönig und er habe schon von unserer Ankunft in Kvirasim gehört bevor wir eigentlich die Stadt erreicht hatten. Unser Ruf Eile uns vorraus und wir seien die richtigen für den Auftrag, den er für uns hatte. Es ging darum einen Stein zu beschaffen, genannt Salamanderstein und anders, als der Name vermuten ließ seie dieses Artefakt nicht etwa in den Salamandersteinen zu finden, sondern in einer zwergischen Mine im Süden, vermutlich in den Finsterkoppen. Wir sollten den Stein einem Zwergen namens Ingramosch übergeben, dessen Name, kaum ausgesprochen dafür sorgte, dass Peralinde, aus irgendeinem Grund, die Luft anhielt. Weshalb genau wir den Stein besorgen sollten und weshalb die Elfen nicht einfach selbst eine Bergungstruppe aufstellten war uns nicht ganz klar, es hätte irgendetwas mit dem Frieden zwischen Elfen und Zwergen zu tun, dennoch stand für uns ohne Absprache fest, dass wir diesen Stein besorgen würden.
Doch kaum verließ Elsurion den Raum, wurden wir schon von einem weiteren Mann überfallen, welcher seltsamer Weise gut darüber Bescheid wusste, was das Thema unseres Gespräches mit dem Elfenbotschafter war. Auch er wolle, dass wir den Salamanderstein besorgen, allerdings sollten wir ihn nicht Ingramosch sondern einer Frau names Vindaria Egelbronn aus Lowangen übergeben. Allerdings erschien uns dieser Mann sehr zwielichtig, wir waren uns nicht ganz sicher, ob wir ihn trauen konnten.
Schließlich verließ auch er uns und wir blieben alleine in der Taverne für einige Zeit, tranken Bier um Bier und unterhielten schließlich die anderen Gäste mit einem Tanz geschürt durch dem Schwindel in unserem Kopf ausgelöst durch Spirituosen.
Doch irgendwann war auch dieser Tag Zuende und wir kehrten in eine Herberge ein um Ruhe zu finden.
Tagelang haben wir uns nun durch die wilden Dickichte des nördlichen Svelltals geschlagen, bis wir endlich die prunkvollen Stadttore Kvirasims erreichten. Neugierige Blicke hatten wir auf uns gezogen: "Seht euch die an, von hier stammen sie nicht..." , "Sind das nicht die Helden, die Ranugolf Eberzunge besiegt haben?" , "Wie kommt es das ihre Rüstungen so verschlissen sind?", dieses und mehr wurde von den Kvirasimern getuschelt, doch wirklich übel nehmen konnten wir es ihnen nicht. Schließlich waren wir ein nicht ganz alltäglicher Anblick, denn wir, das sind Thanatan, mein Gemahl ein Magier und Meister der Schule der Dämonologie, Ich, Dawn aus Tiefhusen, Absolventin einer hochgelobten Kriegerakademie und schließlich Peralinde, eine Zwergin, die in Andergast zu uns gestoßen war und uns seither, getrieben von Abenteuerlust begleitete. Als wir durch die Tore der Stadt schritten waren wir bepackt mit alten Waffen, die uns zu nichts nütze waren außer sie zu verkaufen und gerade eben dies wollten wir machen, als wir von einem elfischen Botschafter abgepasst wurde, der schon alleine durch sein Auftauchen ein tiefes Runzeln auf Peralindes Gesicht zauberte.
Er sei Elsurion Sternenlicht, verwandt mit dem Elfenkönig und er habe schon von unserer Ankunft in Kvirasim gehört bevor wir eigentlich die Stadt erreicht hatten. Unser Ruf Eile uns vorraus und wir seien die richtigen für den Auftrag, den er für uns hatte. Es ging darum einen Stein zu beschaffen, genannt Salamanderstein und anders, als der Name vermuten ließ seie dieses Artefakt nicht etwa in den Salamandersteinen zu finden, sondern in einer zwergischen Mine im Süden, vermutlich in den Finsterkoppen. Wir sollten den Stein einem Zwergen namens Ingramosch übergeben, dessen Name, kaum ausgesprochen dafür sorgte, dass Peralinde, aus irgendeinem Grund, die Luft anhielt. Weshalb genau wir den Stein besorgen sollten und weshalb die Elfen nicht einfach selbst eine Bergungstruppe aufstellten war uns nicht ganz klar, es hätte irgendetwas mit dem Frieden zwischen Elfen und Zwergen zu tun, dennoch stand für uns ohne Absprache fest, dass wir diesen Stein besorgen würden.
Doch kaum verließ Elsurion den Raum, wurden wir schon von einem weiteren Mann überfallen, welcher seltsamer Weise gut darüber Bescheid wusste, was das Thema unseres Gespräches mit dem Elfenbotschafter war. Auch er wolle, dass wir den Salamanderstein besorgen, allerdings sollten wir ihn nicht Ingramosch sondern einer Frau names Vindaria Egelbronn aus Lowangen übergeben. Allerdings erschien uns dieser Mann sehr zwielichtig, wir waren uns nicht ganz sicher, ob wir ihn trauen konnten.
Schließlich verließ auch er uns und wir blieben alleine in der Taverne für einige Zeit, tranken Bier um Bier und unterhielten schließlich die anderen Gäste mit einem Tanz geschürt durch dem Schwindel in unserem Kopf ausgelöst durch Spirituosen.
Doch irgendwann war auch dieser Tag Zuende und wir kehrten in eine Herberge ein um Ruhe zu finden.